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DER ÜBERBLICK
Am 23. Februar 2024 hat der Bundestag einen entscheidenden Schritt zur Reklassifizierung von Cannabis in Deutschland getan. Mit der Ankündigung des neuen Cannabisgesetzes (CanG) steht nun fest, dass große Veränderungen in der Cannabis-Politik unmittelbar bevorstehen. Der Bundesrat wird im März über das Gesetz beraten, hat jedoch lediglich die Möglichkeit, das Verfahren zu verzögern, nicht aber, es gänzlich abzulehnen. Dies markiert einen Wendepunkt in der deutschen Drogenpolitik, insbesondere in Bezug auf den Konsum und Anbau von Cannabis.
Was verändert sich? – Einfach die Kacheln berühren und nachlesen.
DIE DETAILS
Alles Wissenswertes rund um das neue Cannabis-Gesetz
Nach der Cannabis Legalisierung wird der Konsum innerhalb eines 100-Meter-Radius um Schulen, Kindergärten, Spielplätze und öffentliche Sportstätten verboten sein. Ebenso ist das Kiffen in Fußgängerzonen gemäß dem neuen Gesetzentwurf zwischen 7 und 20 Uhr nicht gestattet.
Cannabis Social Clubs und Anbauvereinigungen sind gemeinnützige Organisationen und dürfen keine Gewinne erzielen. Die Mitgliedsbeiträge werden daher nur die Selbstkosten der Clubs decken. Die genauen Kosten variieren von Club zu Club und könnten in Großstädten möglicherweise höher ausfallen, aufgrund erhöhter Mietkosten für Räumlichkeiten und Anbauflächen. Zusätzlich zur Grundgebühr können auch zusätzliche Gebühren pro erworbenem Gramm Cannabis erhoben werden, um die Kosten fair auf die Mitglieder zu verteilen.
Trotz der Legalisierung wird es vorerst keinen freien Verkauf von Cannabis-Produkten in speziellen Geschäften geben. Das EU-Recht spielt hierbei eine Rolle, da Deutschland gemäß des Schengener Abkommens den Verkauf von Cannabis eigentlich unterbinden soll. Daher sind weitere Abstimmungen auf EU-Ebene erforderlich, wie auch auf der Webseite des Gesundheitsministeriums erwähnt wird. Ein späterer freier Verkauf soll in Modellprojekten wissenschaftlich begleitet werden, wofür jedoch ein weiteres Gesetz erforderlich ist. Berichten zufolge bekunden mehrere Städte Interesse daran, während unionsgeführte Länder, insbesondere Bayern, dies gerne verhindern möchten.
Das neue Gesetz unterscheidet klar zwischen Konsumregelungen (KCanG) und dem bestehenden Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG). Mit der bevorstehenden Legalisierung eröffnen sich für Privatpersonen und sogenannte Social Clubs offizielle Wege zum Anbau von Cannabis.
Die bestehenden Regelungen für medizinisches Cannabis bleiben im Wesentlichen unverändert. Jedoch wird die Reklassifizierung von medizinischem Cannabis, das nicht mehr als Betäubungsmittel eingestuft wird, voraussichtlich mehr Ärzte dazu bewegen, Cannabis als Therapieoption zu verschreiben. Die strengen Vorgaben und Dokumentationspflichten für Betäubungsmittelrezepte haben viele Ärzte bisher davon abgehalten, Cannabis zu verschreiben.
Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland stellen sich viele die Frage, wie sie als Patienten sicherstellen können, dass sie sichere und legale Cannabisprodukte erhalten. Es ist entscheidend, dass Patienten sich an seriöse Bezugsquellen halten, um die Qualität und Legalitätder Produkte zu gewährleisten.
Für den Bezug von medizinischem Cannabis empfehlen wir die Nutzung von Online-Marktplätzen wie beispielsweise Grüne Brise, die sich auf medizinisches Cannabis spezialisieren. Online-Marktplätze bieten nicht nur eine breite Auswahl an Cannabisprodukten von verschiedenen lizenzierten Anbietern, sondern ermöglichen auch den direkten Preisvergleich zwischen unterschiedlichen Apotheken. Patienten profitieren zudem von kurzen Lieferzeiten, was den Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfacht. Mit der Reklassifizierung von Cannabis ist zudem eine größere Vielfalt bei der Produktauswahl zu erwarten. Es könnte zu Preisanpassungen kommen, die die Verfügbarkeit und die Kosten von Präparaten positiv beeinflussen.
Die Auswahl seriöser Bezugsquellen für medizinisches Cannabis ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie zu gewährleisten. Durch die Nutzung von spezialisierten Online-Marktplätzen und den Bezug von Cannabisprodukten über lizenzierte Apotheken und medizinische Einrichtungen können Patienten sicher sein, qualitativ hochwertige und legale Produkte zu erhalten. Diese Maßnahmen sind essentiell, um das volle Potenzial der neuen Cannabisgesetzgebung in Deutschland zu nutzen und gleichzeitig die Patientensicherheit zu gewährleisten.
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Das CanG kommt:
Regierung einigt sich
auf Cannabisgesetz.
Am 23. Februar 2024 hat der Bundestag einen entscheidenden Schritt zur Reklassifizierung von Cannabis in Deutschland getan. Mit der Ankündigung des neuen Cannabisgesetzes (CanG) steht nun fest, dass große Veränderungen in der Cannabis-Politik unmittelbar bevorstehen. Der Bundesrat wird im März über das Gesetz beraten, hat jedoch lediglich die Möglichkeit, das Verfahren zu verzögern, nicht aber, es gänzlich abzulehnen. Dies markiert einen Wendepunkt in der deutschen Drogenpolitik, insbesondere in Bezug auf den Konsum und Anbau von Cannabis.
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Alles Wissenswertes rund um das neue Cannabis-Gesetz
Das neue Gesetz unterscheidet klar zwischen Konsumregelungen (KCanG) und dem bestehenden Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG). Mit der bevorstehenden Legalisierung eröffnen sich für Privatpersonen und sogenannte Social Clubs offizielle Wege zum Anbau von Cannabis.
Dies wirft Fragen unter Patientinnen und Patienten auf, die bereits medizinisches Cannabis nutzen: Welche Bedeutung haben die neuen Anbau- und Konsummöglichkeiten für die eigene Therapie?
Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland stellen sich viele die Frage, wie sie als Patienten sicherstellen können, dass sie sichere und legale Cannabisprodukte erhalten. Es ist entscheidend, dass Patienten sich an seriöse Bezugsquellen halten, um die Qualität und Legalitätder Produkte zu gewährleisten.
Für den Bezug von medizinischem Cannabis empfehlen wir die Nutzung von Online-Marktplätzen wie beispielsweise Grüne Brise, die sich auf medizinisches Cannabis spezialisieren. Online-Marktplätze bieten nicht nur eine breite Auswahl an Cannabisprodukten von verschiedenen lizenzierten Anbietern, sondern ermöglichen auch den direkten Preisvergleich zwischen unterschiedlichen Apotheken. Patienten profitieren zudem von kurzen Lieferzeiten, was den Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfacht. Mit der Reklassifizierung von Cannabis ist zudem eine größere Vielfalt bei der Produktauswahl zu erwarten. Es könnte zu Preisanpassungen kommen, die die Verfügbarkeit und die Kosten von Präparaten positiv beeinflussen.
Die Auswahl seriöser Bezugsquellen für medizinisches Cannabis ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie zu gewährleisten. Durch die Nutzung von spezialisierten Online-Marktplätzen und den Bezug von Cannabisprodukten über lizenzierte Apotheken und medizinische Einrichtungen können Patienten sicher sein, qualitativ hochwertige und legale Produkte zu erhalten. Diese Maßnahmen sind essentiell, um das volle Potenzial der neuen Cannabisgesetzgebung in Deutschland zu nutzen und gleichzeitig die Patientensicherheit zu gewährleisten.
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behandelte Patienten
Medizinisches Cannabis hat ein sehr breites therapeutisches Spektrum. Es kann also bei einer ganzen Reihe von Symptomen und Krankheiten Linderung schaffen.
Neben dutzenden weiteren Krankheiten findet die Therapie insbesondere bei chronischen Schmerzen, Migräne, ADHS, Depressionen und Schlaf-störungen Anwendung.
Weiteres Informationen findest du hier.
Eine Erstbehandlung kann nur in bestimmten Fällen per Videosprechstunde stattfinden. Wenn das für dich der Fall ist, wird dich unser Patient Care Team darüber informieren.
Ab dem Beginn der Therapie, also nach dem Erstgespräch an einem unserer Standorte an einem der Algea Care-Behandlungsstandorte, findet der weitere Therapieverlauf telemedizinisch statt. Sobald du als Patient den nächsten Termin absehen können, buchst du diesen idealerweise direkt, um einen Versorgungsengpass in deiner Medikation zu vermeiden.
Wie wird medizinisches Cannabis eingenommen?
Medizinisches Cannabis kann inhaliert oder oral eingenommen werden.
Die Einnahme ist dabei unter anderem davon abhängig, ob es sich um Fertigarzneimittel oder Cannabisblüten handelt.
Während Fertigarzneimittel wie Sativex und Canemes sowie Cannabisextrakte oral eingenommen werden, können Patienten die Cannabisblüten über einen Verdampfer (Vaporisator) inhalieren.
Teilnahmebedingungen
Nachdem du den Fragebogen vollständig abgeschlossen hast ,erhältst du eine Einschätzung darüber, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine Cannabis Therapie ist. Direkt am Anschluss kannst du einen Termin vereinbaren.
Der Rabatt gilt für jegliche individuelle GOÄ-Rechnungen mit Termindatum im 23.02.2024 – 31.03.2024
Der Gutscheincode ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.